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melonen für die zukunft
* der schiefe turm von berlin the leaning tower of berlin
Ausstellungs- und Buchprojekt mit Guntram Weber
* spanische blumen spanish flowers
Wallpaper-Projekt für ein Hotel auf Mallorca
* eye love
Portraitserie
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schöne Website einer befreundeten Kollegin:
Käthe Kruse
http://www.kaethekrusekunst.de/
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Afrikanische Wasserbüffelkuh
hinter Glas und Passepartout, fine art print, 100 x 100 cm
bei Bilderrahmung Necmi Özatar, Manteuffelstraße 66, 10999 Berlin
Juni 2009
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veni, vidi, fotographi
Ich komme, sehe, fotografiere.
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erfunden und lüstern:
Geklautes und mißbrauchtes Bild Mädchen aus Treptow in dem
Online-Portal 'Guten-Morgen-Hamburg',
Geschäftsführer J. H. leistete 'verglichenen' Schadensersatz.√
'Russen-Mafia: Deutsche Polizei,
Kinder-Polizei!'
(original html-Quelltext aus guten Morgen Hamburg vom 19.März 2009):
"750 000 Euro werden in unserer Stadt täglich für
käufliche Liebe ausgegeben. Und das, obwohl sich die Zahl der
Prostituierten in den letzten zehn Jahren drastisch verringert hat: von 6 000 auf 2 500.
Aber immer noch ist Hamburg die unbestrittene Prostituiertenhochburg Deutschlands, vermutlich sogar Europas.
Etwa 60 Prozent der Frauen, die in Modellwohnungen, bordellartigen
Betrieben, Pornokinos oder Edelklubs ihre
Liebesdienste anbieten, sind
Ausländerinnen.
Die meisten von ihnen sind nicht freiwillig hier. Sie sind Opfer einer geschickt operierenden
Mafia, die
Millionengewinne einstreicht, während die Frauen fast immer leer ausgehen. Dieser neuzeitliche Sklavenmarkt
findet nicht etwa im Geheimen statt.
Die Vermieter von Modellwohnungen wissen genau, was sich in ihren schäbigen Behausungen abspielt,
aber sie verdienen sich an den Tagesmieten goldene Nasen. Die Nachbarn sind bei den massenhaften
Besuchen in ihrem Haus vermutlich ebenfalls bestens im Bilde.
Und die Polizei kennt das Innenleben des Gewerbes in- und auswendig – von der Billigsteige auf St. Georg
bis zum Edelpuff in Eppendorf. Den jungen Frauen hilft es wenig. Wie das System der
<a href="http://www.bdwi.de/forum/archiv/archiv/136447.html" target="_blank">Zwangsprostitution</a>
funktioniert, verraten uns drei Mädchen aus Lettland, die in Hamburg ihre Unschuld verloren...
</em><br
/><br />In Riga nennt man sie die
"Drillinge". Ob in den Altstadt-Cafes der lettischen
Hauptstadt oder in den Discos - seit ihrer Rückkehr aus
Deutschland treten Natalie, Olga und Sonata
nur noch gemeinsam auf.
Niemand vermag den unsichtbaren Kokon zu durchbrechen, der sie umgibt.
Besonders die gleichaltrigen Jungs beißen sich an dem attraktiven Dreigestirn die Zähne aus.
Jungs sind das Letzte, was diese Mädchen interessiert. Das war vor einem Jahr anders.
Aber vor einem Jahr hatten die drei auch noch nicht ihr Glück im
"goldenen Westen"
gesucht... <br /><br
/>Natalie war gerade achtzehn geworden, als sie letzten Sommer am Strand
von Jurmala von einem Fotografen angesprochen wurde.
Er gab vor, für eine international agierende Modelagentur zu arbeiten, die das wachsende Bedürfnis
westlicher Kunden nach neuen Gesichtern aus dem Osten erfolgreich befriedigte.
Sie ließ sich zu einem Foto-Shooting überreden und fand sich
wie versprochen wenige Tage später
im Internet-Katalog der Agentur wieder. <br /><br />Nach kurzer Zeit teilte ihr die Agentur mit, dass ein... "
quelltext natalie aus riga
19. März 2009
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Angela Merkel:
Die Trennung von inneren und äußeren
Angelegenheiten ist von gestern.
(zu Bundeswehr-Einsatz in der
Bundesrepublik)
Februar 2008
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David Chipperfield, Architekt:
Ich bin an archaischen Qualitäten
interessiert, ich bringe die Architektur wieder zurück zur
Säule,
ich reduziere auf das Wesentliche.
Es geht darum,
Architektur zwischen Funktion im Inneren und Raum im Äußeren zu schaffen.
Marbach (Literaturmuseum, Anm. T.B.) ist letztlich ein kleines Gebäude, umgeben
von Raum, der nicht wirklich nützlich ist.
In der Geschichte ist
gerade dieser Raum von Bedeutung: der Kreuzgang, die Halle.
Die Leere
lädt sich mit Bedeutung auf. (zu dem Entwurf für das Eingangsgebäude der Berliner Museumsinsel)
Vollständiges
Interview im Tagesspiegel vom 27.6.2007
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Ausschnitte aus Zusendungen:
... die blöden Künstler! Nirgends hat man seine Ruhe ... (Jupp, Berlin, Januar 2009)
... du bohrst wohl nach Öl ... (Walter, Berlin, Februar 2009)
... wichtig sind innere Freiheit und äußere
Unabhängigkeit ... (Günther Jauch, Potsdam, März 2008)
... es geht darum, das Innere nach außen kehren zu können ... (Claudia, Berlin, August 2007)
... nach deiner Ausstellung haben meine Kleider zwei Tage
nach Bratfett gestunken ... (Sylvia, Berlin, November 2006)
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Der wahre Hase, The True Rabbit
Osterhase von Berlin/Brandenburg, 2007